In diesem Testbericht lesen Sie alles zu unserem Profi Nussknacker Test. Wir haben für Sie drei Walnussknacker von Fackelmann (Testsieger), Rösle und Drosselmeyer getestet. Die folgende Liste bietet eine Übersicht und den Vergleich der wichtigsten Produkteigenschaften, sowie unserer Testergebnisse:
Artikelübersicht
Test der 3 besten Nussknacker
Platz 1 – Nussknacker von Fackelmann wird Testsieger
- So macht Nüsse knacken Spaß: Ergonomische Griffe, gute Kraftübertragung & schwere Qualität
Der Nussknacker von Fackelmann wird unser Testsieger im Test. Es handelt sich dabei um eine einfache aber hochwertige Nusszange. Das Design aus hochwertigem Edelstahl ist schön und hochwertig zugleich.
Tipp: Mit einem Rollsammler lesen Walnüsse einfach ohne Bücken auf.
Alle Teile sind stabil und die Nusszange von Fackelmann wirkt in der Hand schön austariert. Insgesamt gibt es drei Aussparungen für Nüsse in den Größen klein, mittel und groß. Dank des guten Hebels können auch harte oder große Nüsse einfach geknackt werden.
Die schmale Form und der Öffnungswinkel sind auch gut für kleine Hände geeignet, sodass in unserem Nussknacker Test Männer und Frauen gleichermaßen mit der Ergonomie zufrieden waren.
Fazit zum Testsieger: Egal ob Haselnuss, Walnuss oder harte Paranuss – mit dem Fackelmann Nussknacker macht man im praktischen Test nichts falsch.
Wertung: Wir vergeben 20 von 20 Punkten.
Platz 2: Rösle Walnussknacker im Test
- RÖSLE Nussknacker: Nüsse knacken leicht gemacht - Nussknacker Zange mit Hebelwirkung - knackt Haselnüsse sowie mittelgroße und kleine Walnüsse mühelos
Der Rösle Nussknacker belegt im Test den geteilten zweiten Platz. Im Vergleich zur Nusszange von Fackelmann gab es hierbei einige Kritikpunkte an der Funktionalität. Zunächst einmal ist der Walnussknacker von Rösle erstklassig verarbeitet. Der Edelstahl ist hochwertig und das prämierte Produktdesign macht sich wunderbar in jeder Nussschale. Die Kraft ist beim Knacken gut dosierbar und die Form der Zange erschwert, das man sich die Haut einklemmt.
Leider gibt es auch die angesprochenen Kritikpunkte. Zum einen liegt die Zange in unserem Test deutlich besser in größeren Händen als bei kleineren Personen. Zum anderen ist der Hebel etwas kurz, sodass die Kraftübertragung schwächer ausfällt, als beim Modell von Fackelmann. Wir hatten daher Probleme die härteren Walnusssorten zu öffnen. Hinzu kommt, dass die Nüsse eher dazu neigen aus der Zange zu rutschen, wenn die Oberfläche besonders glatt und hart ist.
Fazit: Leider waren unsere Erfahrungen im Nussknacker Test mit der Nusszange von Rösle mit einigen Nachteilen verbunden. Dies wirkt sich auch auf die Öffnungsgeschwindigkeit bei großen Mengen aus und macht letztlich den Testsieger von Fackelmann zur besseren und deutlich günstigeren Alternative.
Bewertung: Wir vergeben 17 von 20 Punkten.
Platz 2: Drosselmeyer Nussknacker im Vergleich
- ➤ [LEISTUNGSSTARKER NUSSKNACKER]: Der Drosselmeyer Nussknacker eignet sich für Nüsse aller Größen. Legen Sie die Nuss in den Kegel und drücken Sie dann den Griff. Nüsse knacken leicht, ohne dass die Schale knackt.
Der innovative Nussknacker von Drosselmeyer belegt in unserem Test den geteilten zweiten Platz. Er unterscheidet sich von den zuvor getesteten Nusszangen durch seine Bauform. Diese ähnelt entfernt einer Tabakpfeife.
Funktionsweise: In den konischen Trichter wird die Nuss gesteckt und über einen Hebel geknackt. Dies ermöglicht eine einhändige Bedienung und dank der guten Kraftverstärkung auch ein einfaches Knacken von starken Nüssen. Die Verarbeitung aller Komponenten ist beim Drosselmeyer hochwertig und stabil. Auch das Design gefiel uns. Positive Erfahrungen machten wir beim Knacken von Haselnüssen, sowie kleinen und mittleren Walnüssen. Diese wurden mit wenig Kraft geknackt und auch die Dosierung beim Drücken war so gut, dass man die Nüsse vorsichtig und ohne allzu viele Bruchstücke öffnen kann.
Kritik: Allerdings gibt es im Testbericht beim Drosselmeyer Nussknacker einige Kritikpunkte bei der Bedienung. In unserem praktischen Test machten wir negative Erfahrungen mit großen und gleichzeitig harten Nüssen. So wurden etwa einige Macadamianüsse beim Knacken aus der Öffnung nach oben heraus gedrückt.
Bewertung: Wir vergeben ebenfalls 17 von 20 Punkten.
Worauf man bei einem Walnussknacker im Test achten sollte
Wer eine Walnuss essen möchte, muss zuerst die Nussschale knacken. Je nach Sorte ist dies unterschiedlich schwer und erfordert einen professionellen Nussknacker. Dafür gibt es am Markt unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Vorteilen und Nachteilen zu kaufen, die helfen, die Walnuss aus der Schale zu lösen:
- Nusszangen
- Knacker mit Schraubgewinde
- Produkte mit Hebelwirkung
- Designgeräte aus dem Erzgebirge
Vor dem Kaufen sollte im Nussknacker Test bedacht werden, ob nur Walnüsse oder auch festere Nusssorten, wie Paranüsse geknackt werden. Günstige Geräte mit Schraubgewinde eignen sich nämlich nur für Haselnüsse oder Walnüsse und versagen bei härteren Schalen. Wegen der besseren Kraftübertragung empfehlen sich hierfür zangenförmige Walnussknacker aus Metall.
Geräte mit Hebelwirkung leisten ebenfalls sehr gute Dienste bei einer Vielzahl von Nüssen. Wichtig ist, dass die Walnuss festgeklemmt wird und nicht verrutschen kann, da sonst ein Großteil der Kraftübertragung verloren geht. Wer zusätzlich Wert auf weihnachtliches Design legt, der kommt an einem traditionellem Nussknacker aus dem Erzgebirge (siehe auch Seiffener Volkskunst) nicht vorbei. Allerdings handelt es sich hierbei auch meistens um die teuersten Walnussknacker, die es zu kaufen gibt:
Letzte Aktualisierung der Produktboxen am: 2024-11-21 | Alle Preise dieser Seite sind inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten | Affiliate Links & Bilder entstammen der Amazon Product Advertising API.